Grußwort der Präsidenten
Unges Pengste heißt: Freude teilen

Das große Fest ist eine Gemeinschaftsleistung, auf das die beiden Bruderschaften und ganz Korschenbroich stolz sein können. Wir Schützen freuen uns, für fünf Tage frohe Gastgeber für Tausende Besucher zu sein und die gute 500jährige Schützentradition mit unseren Gästen zu teilen. Denn nicht ist schöner, als mit anderen an der Theke zu stehen und anzustoßen, bei der Parade in Reih und Glied Haltung zu zeigen oder im Festzelt paarweise über die Tanzfläche zu schweben.
Wer feiert, braucht Freunde, die mit ihm das Fest vorbereiten und gestalten. Unsere Regimenter bringen 1000 Mitstreiter auf die Straße, die schon im Vorfeld der Festtage nur ein Ziel haben, alles bestens vorzubereiten, damit zu Pfingsten Korschenbroich strahlen kann. Die Bürgerschaft sieht das genauso. Deshalb wird vor dem Fest in unserer kleinen Stadt alles – ob Haus, Vorgarten, Straße oder Königssilber – auf Hochglanz gebracht. Da sind uns die fröhlichen Feiertage wahre Verpflichtung!
Das setzt sich an den Festtagen fort. Wer zu Unges Pengste nach Korschenbroich kommt, darf sich eingeladen fühlen, mit den Bruderschaften zu feiern. Jeder ist willkommen, der sich in die Gemeinschaft einbringen und Korschenbroicher Tradition miterleben will.
Wichtig ist dabei nicht die Herkunft oder die Schwere des Geldbeutels. Entscheidend ist allein die Bereitschaft, sich einzureihen in die gute Gemeinschaft und selbst Teil zu werden der Festfreude, die Unges Pengste ausmacht.
Herzlich willkommen also zu Unges Pengste in Korschenbroich! Das Bier an der Theke kann der Beginn einer Freundschaft sein, die ein Leben lang hält. In diesem Sinne: Prost, zusammen.
Es grüßen die Präsidenten der beiden Korschenbroicher Bruderschaften Sankt Sebastianus und Sankt Katharina Junggesellen:
Andreas van de Kraan & Peter Schlösser
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